Japanische Gärten sind bis ins Detail geplant und gestaltet. Typisch sind  bildhauerische Elemente, der Einsatz von Wasser, Holz und Steinen, aber auch von Farnen, Stauden und Gräsern. Um japanische Gärten vollends zu verstehen, ist es nötig, sie richtig „lesen“ zu lernen. Neben dem theoretischen Wissen über ihre Gestaltung und die verwendeten Handwerkstechniken muss sich der Errichter des Gartens in den gegebenen Ort einfühlen können, um den Garten mit der Umgebung harmonieren zu lassen.Die Gärten sind so angelegt, dass ihre Besucher zahlreiche Entdeckungen machen können; so führt häufig ein Wechsel der Perspektive auf den Garten zu einem ganz anderen Eindruck der Anlage, was durch eine asymmetrische, dezentrale Anordnung erreicht wird. Ein Stilmittel sind auch unebene Wege, um den Besucher langsam und bewusst durch den Garten gehen zu lassen. Gerade Wege werden nur verwendet, um den Blick in eine bestimmte Richtung zu lenken. Je nach Gartentyp oder Einstellung des Besuchers kann man – anstatt herumzuschlendern – sich an einer Stelle niederlassen und den Garten eingehend betrachten und auf sich wirken lassen. (Quelle: Wikipedia) 

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Ralph Schäffner | Landschaftsarchitekt bdla

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